Dokumente Polnischer Grausamkeiten: Verbrechen an Deutschen 1919-1939 nach amtlichen Quellen
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Description
Als die deutschen Truppen 1939 in Polen vorrückten, machten sie eine grauenhafte Entdeckung nach der anderen: die deutsche Minderheit in Polen war von polnischen Verbrechern zu Tausenden auf viehische Weise abgeschlachtet worden. Bei gerichtlichen Untersuchungen wurden nach der Besetzung Polens Beweise für diese polnischen Verbrechen gesammelt, wobei Übergriffe gegen die deutsche Minderheit seit 1919 dokumentiert wurden. Im Auftrag des Reichsministers für Auswärtige Beziehungen wurde 1940 ein Buch herausgegeben, das die eindrucksvollsten Fälle dieser Verbrechen dokumentiert. Das Buch wurde Mitte der 90er Jahre vom Arndt-Verlag neu aufgelegt. Daraufhin versuchte das Bundesministerium für Auswärtige Beziehungen, diese Veröffentlichung gerichtlich zu unterbinden. Obwohl das Auswärtige Amt letztlich in der Berufung unterlag, war der Arndt-Verlag dennoch erstinstanzlich gezwungen worden, das Buch aus dem Programm zu nehmen. Wir bieten es weiter an. Hier können Sie im Nachdruck lesen, was die im heutigen bundesdeutschen Auswärtigen Amt sitzenden geistigen Kollaborateure der polnischen Massenmörder zensiert sehen wollten. Der Verleger des Buches beschrieb es 1995 wie folgt: “In der zynischen Gewißheit, daß die meisten Zeitzeugen längst verstorben sind, wird die nachwachsende Generation mit immer dreisteren Geschichtslügen irregeführt. Einen neuen Höhepunkt bildete die Rede Helmut Kohls am 1. Juni 1995 im Bundestag, in der er ‘die erste Ursache’ der Tragödie der Vertreibung ‘im 30. Januar’ 1933 sah und die ‘Leiden des polnischen Volkes’ beklagte. Von den viel älteren und längeren Leiden des deutschen Volkes durch polnische Grausamkeiten will der Historiker Kohl nichts wissen. Diese Dokumentation aus amtlichen Quellen belegt die grenzenlosen Quälereien, denen Deutsche zwischen 1919 und 1939 unter polnischer Gewalt ausgesetzt waren, sei es in Posen und Westpreußen, in Oberschlesien oder Zentralpolen. Die entsetzlichsten Exzesse spielten sich jedoch im August/September 1939 ab und sind als ‘Bromberger Blutsonntag’ in die Geschichte eingegangen. Wer nicht die Kraft hat, sich die über 100 Seiten grausamster Dokumentarfotos von Anfang bis Ende anzuschauen der sollte jedoch den Mut aufbringen, diese unwiderlegbaren Beweise in die Hände der jungen Generation weiterzugeben; denn die Wahrheit darf nicht untergehen!” Das Buch enthält zahlreiche s/w-Bilder sowie Karten und Dokument-Faksimiles